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Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten auf Sizilien
Sizilien ist reich an lohnenswerten Sehenswürdigkeiten. Sowohl Ausflüge in die Natur, als auch zu den antiken Stätten der Insel garantieren den Reisenden unvergessliche Eindrücke. An dieser Stelle möchten wir einige dieser Sehenswürdigkeiten vorstellen. Die Liste wird ständig erweitert und ausgebaut.
Inhalte in dieser Rubrik:
- Agrigento:
In Agrigento liegt das Tal der Tempel, hier erheben sich die Monumente aus den Tagen der Griechen. Jahrtausende alte Tempelanlage geben dem Besucher ein Gefühl von Ewigkeit
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- Vulkan Etna:
Der Etna, der größte Vulkan Europas, überragt mit seinen 3323 Metern Sizilien. Der Ausblick lohnt sich....
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- Catania:
Eine Stadt gelegen am Fuße eines aktiven Vulkans. Catania, gebaut aus der Lava des Etna ist eine lebendige Stadt und wer auf Sizilien war sollte es nicht versäumen einen Einkaufsbummel zu machen und hier einen Granita zu genießen.
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- Castellammare del Golfo:
Die Stadt Castellammare del Golfo liegt in der Provinz Trapani auf Sizilien. Das Städtchen ist mit seinem Hafen am gleichnamigen Golf zwischen Palermo und Trapani an der Nordwestküste Sizilien.
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- Taormina:
Hoch über dem ionischen Meer auf einer Felsenterasse thront Taormina, der wohl meistbesuchteste Ferienort Siziliens.
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- Messina:
Messina liegt an der nordöstlichen Spitze der Insel, von hier setzt man über auf das Festland Italiens. Zentraler Punkt für eine Besichtigung ist der Domplatz. Der Dom, der in der Zeit der Normannen gebaut wurde, ist die Hauptattraktion der Stadt.
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- Stromboli:
Stromboli ist die nördlichste der äolischen Inseln, eines 200 km langen vulkanischen Inselbogens nördlich von Sizilien. Berühmt ist die Insel wegen ihres aktiven Vulkans, der von den Seeleuten die "Fackel des Meeres" genannt wird.
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- Alcántara:
Mit seinen Wasserfällen und den spektakulären Gesteinsformen ist ein Besuch des Alcantara- Flusses ein atemberaubendes Erlebnis.
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- Siracusa:
Siracusa liegt an der Südostküste Siziliens und ist eine der schönsten Städte der Insel. Es gibt zahlreiche archäologische Ausgrabungsstätten und einen beeindruckenden historischen Stadtkern.
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- Cava G.:
Eine weitere Schlucht von großer Schönheit ist cava grande. Der Fluß Cassibile hat sich tief in eine Schlucht gegraben.
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- Cefalú:
Cefalú gehört wohl mit zu den beliebtesten Zielen auf Sizilien. Besonders das malerische Zentrum des kleinen Fischerdörfchens und sein schöner Strand machen Ceflú machen den Charme dieses kleinen Städtchens aus. Die Geschichte des Städtchens geht weit zurück bereits zu der Zeit der Phönizier
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- Tindari:
Das kleine bezaubernde Städtchen Tindari ist ein Teil der Gemeinde Patti in der Metropolitanstadt Messina im östlichen Sizilien. Bekannt wurde Tindari durch die Ausgrabungsstätten antiken Stadt Tyndaris und eine der weltweit bekannten Wallfahrtskirche mit der schwarzen Madonna.
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- San Vito lo Capo:
Das kleine beschauliche Städtchen San Vito lo Capo ist ein gern gesehener Badeort unweit von Trapani auf Sizilien. San Vito lo Capo lädt mit seinen schönen Sandstränden zwischen den Naturschutzgebieten von Zingaro und Monte Cofano seit Jahren Menschen aus aller Welt zum Baden und Entspannen ein
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- Gangi:
Die kleine italienische Gemeinde Gangi bei der Metropolitanstadt Palermo ist mit ihren 6736 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016) Mitglied der Vereinigung I borghi più belli d’Italia – die Vereinigung der schönsten Orte Italiens.
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- Noto:
Noto gilt auch als die sizilianische Barockstadt. Nachdem Noto von einem Erdbeben nahezu zerstört wurde, entstand hier eine der schönsten Barockstädte der Insel. Noto gehört auch zum Unesco Kulturerbe.
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- Palermo:
Palermo ist die Hauptstadt Siziliens und mit 730000 Einwohnern größte Stadt der Insel. Palermo verfügt über einen eigenen Flughafen. Es liegt auf der Nordwestlichen Seite der Insel in einer Bucht und umgeben von zwei Vorgebirgen.
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- Selinunte:
In Marinella di Selinunte, einem kleinen Dorf an der Südwesküste Siziliens, ist einer der schönsten archäologischen Parks auf Sizilien zu finden. Selinunte war einst eine griechische Siedlung und lag im Grenzgebiet zu den von den Kathargern besiedelten Gebieten, im Jahr 409 v. Christus wurde die Stadt nach einer langen Zeit der friedlichen Coexistenz von den Kathargern nahezu vollständig zerstört
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- Monreale:
Monreale ist eine kleine Stadt südlich von Palermo und hier steht die wohl eindruckvollste Kathedrale von Sizilien, eigentlich kann man sogar sagen, dass es eine von Europas eindruckvollsten Kirchen ist. Es ist das Meisterwerk der normannischen Baukunst auf Sizilien, welches einzigartig die Stile der Normannen, der Araber und Byzanz in einem Bauwerk vereint.
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- Erice:
Das kleine Städtchen Erice liegt in der Provinz Trapani nicht unweit der Provinzhauptstadt. Es liegt hoch über dem Meeresspiegel und ist ein kleines Juwel in dieser Ecke Siziliens, der Mittelalterliche Stadtkern ist absolut sehenswert und reich an Attraktionen. Im Frühjahr wenn das Städtchen ab und an in Wolken gehüllt ist, dann ensteht eine ganz wunderbar nebelige Atmosphäre.
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- Pantálica:
Sie mögen Schluchten und Flüsse? Dann ist Pantálica sicherlich etwas für Sie. Die Schlucht, welche sich südlich des kleinen Städtchens Sortinos erstreckt (bzw. östlich von Ferla), ist ein Muss für Wanderfans und Naturbegeisterte. In den Wänden der Schlucht sind etliche Höhlen zu sehen, Nekropolen, alte Grabstätten die bereits zum Teil in der Jungsteinzeit angelegt wurden, eindrucksvolle Zeitzeugen aus dem Beginn der menschlichen Zivilisation.
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- Forza d’Agrò:
Unweit von den touristischen Orten wie Taormina und Letojanni, schlängelt sich eine Strasse zum Bergort Forza d’Agrò hoch, auf 420 Meter Höhe. Das kleine Dorf vermittelt einem eine Ahnung, wie das Leben früher auf Sizilien war.
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- Donnafugata:
Unweit von Ragusa (ca. 20 Km), inmitten einer traumhaften Landschaft, umgeben von Johannisbrotbäumen, befindet sich das Schloss Donnafugata. Die sandfarbenen Mauern reflektieren die intensiven Sonnenstrahlen wieder, so dass der Besucher seine Augen leicht zusammenkneifen muss, um sich der Betrachtung dieses Schlosses hingeben zu können.
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- Favignana:
Reif für die Insel? Einmal richtiggehend abtauchen, in die Tiefen des kristallklaren Wassers, in die farbenfrohe Fischwelt und die elenden Probleme und Sorgen zu Hause sich selbst überlassen? Auf den Ägadischen Inseln wird man zum Romantiker, Naturliebhaber und Astronomen.
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- Savoca und Casalvecchio Siculo:
Savoca ist Filmgeschichte, dank dem Mafiastreifen “Der Pate” und Savoca lebt, dank den aristokratischen Mumien, welche viele Touristen anlocken, die sich gerne etwas gruseln wollen.
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- Scicli:
… es war einmal eine kleine, malerische Stadt, im Süden Siziliens…
eingebettet in einer atemberaubenden Canyon-Landschaft, den Ausläufern des Iblei-Gebirges. Scicli ist ein gepflegter Ort, wo die Sizilianer am Sonntag auf der Piazza Karte spielen und man den Eindruck bekommt, dass hier die Uhren langsamer ticken als anderswo.
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- Sant’Alfio:
Man könnte Sant’Alfio beinahe als verschlafenes Nest am Osthang des Ätnas bezeichnen. Ein kleines, sizilianisches Dörfchen eben, mit rund 1700 Einwohnern, einer Kirche und das alles eingebettet in einer schönen Landschaft: dem Ätna-Naturpark. Im Rücken den mächtigen Vulkan und vor uns freie Sicht aufs Meer, bis nach Kalabrien.
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- Monti Rossi:
Zwischen Catania und dem Ätna liegen die Monti Rossi, auf Deutsch die roten Berge, welche eigentlich nur kleine Hügel sind. Diese sind prima geeignet für einen kleinen, entspannenden Spaziergang im Grünen.
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